Neue Sichel
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MEINUNGSFREIHEIT
GB: Der Ruf nach Freiheit!
Mahnwachen für Tommy Robinson in ganz Europa- Der 24. November 2012 wird wahrscheinlich in keinem Geschichtsbuch auftauchen, aber man wird sich an ihn erinnern als den Tag an dem Menschen aus Europa zusammenkamen, um für die Sache der Freiheit und der Gerechtigkeit auf die Straße zu gehen.
- Samstag der 24. November 2012 wurde zum ''Internationalen Free Tommy Day''. Der Ruf nach ''Freiheit'' erklang in den Großstädten Europas, in denen Mahnwachen abgehalten wurden, von Wien bis Paris. Alle zeigten sich solidarisch mit der EDL und unserer Demonstration außerhalb des Wandsworth Gefängnisses in London.
- Am 3.August 1914 beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs sagte Edward Grey, erster Vicomte Grey von Falladon die unvergessenen Worte: ''In ganz Europa gehen die Lichter aus, wir werden sie in unserem Leben nicht mehr brennen sehen.''. Beinahe einhundert Jahre später, wo die Freiheit von uns allen auf dem Spiel steht wie nie zuvor, stehen wir vor einem anderen Feind und die Lampen der Mahnwachen erleuchten ganz Europa in stillem Protest.
- Unsere europäischen Freunde gingen am Samstag hinaus, um Tommy ihre Unterstützung zu zeigen und um wegen seiner politischen Inhaftierung zu protestieren. Sie forderten die britische Regierung auf ihn freizulassen und sie beschämten die britische Regierung, endlich zu handeln und die Europäische Charta der Menschenrechte umzusetzen, die sie so sorgsam befolgen, wenn es um Abu Qatada und die Seinen geht! Einige stille und weniger stille Mahnwachen wurden in sechs Städten in ganz Europa abgehalten.
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Die Quelle der gezeigten Greuel
Der Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A. September 2012 _____________________________________________________________________ Wie ist es möglich, dass ein Film, der auf historischen Fakten gegründet ist - in Hadithen und Koran nachzulesen -, eine Blasphemie darstellt und die moslemische Welt in Aufruhr versetzt? Oder sind es die Fakten selbst, die sie, wie auch uns, schockieren müssten, die sie aber vor der Welt verbergen wollen, genauso wie das unveränderte Ziel, mit Mohammed als Vorbild die Herrschaft über alle Völker zu erlangen!?
Wie damals Mohammed seine Kriege in der Moschee plante, so explodiert die Gewalt auch heute, laut Presse, nach den Freitagsgebeten, oder besser gesagt, nach dem Aufruf in der Moschee.
Anstatt jene zu bekämpfen, von denen die Gefahr ausgeht, gibt es Bestrebungen, die zu kriminalisieren, die die Wahrheit ans Licht bringen, die die Gesellschaft vor der Gefahr warnen wollen.
Doch die Meinungsfreiheit, die Freiheit, auch unbequeme Dinge auszusprechen, so sie der Wahrheit entsprechen, dürfen wir uns nicht nehmen lassen. ------------------------------------------------------------------------------------- Non - Governmental Organisation (NGO) bei der OSZE Bürgerbewegung PAX EUROPA http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/ http://www.bpe-online.net/
_______________ Anmerkung: Wie ist es möglich, dass Hundert Abgeordnete der Muslim-Brüder (Ägypten) einen Gesetzentwurf zum Geschlechtsverkehr mit einer toten Frau einbringen? Antwort: Mohammed war das Vorbild. Wie ist es möglich, dass viele Muslime glauben Minderjährige Mädchen seien heiratsfähig? Antwort: Mohammed war das Vorbild. Warum werden heutzutage Todesfatwas gegen Kritiker des Islam ausgesprochen und diese oft auch tatsächlich ermordet? Antwort: Mohammed war das Vorbild. Pastor Fouad nennt die islamischen Quellen. Sehr lesenswert. Vielen Dank an ihn. Man kann wohl zweifeln an der Historizität dieser Quellen, doch bilden sie die Grundlage eines Großteils des islamischen Lebens bis heute. (A. W.)
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Muslimische Begeisterung für antisemitischen Film
Antisemitischer Film entwickelt sich zum islamischen Kassenschlager
26. August 2012 - 16:00 Quelle: unzensuriert.at
- Der iranische Film „Saturday Hunter“ könnte nach seiner Premiere auf einem Filmfestival in Teheran und nach der Fernsehausstrahlung am Vorabend des „Jerusalem-Gedenktages“ zu einem wahren Kassenschlager in der islamischen Welt werden. Grund dafür sind die zahlreichen antisemitischen Anspielungen, die in dem Stück vorkommen und bei Muslimen auf rege Begeisterung stoßen. Gleichzeitig sorgt der Film für Empörung innerhalb der jüdischen Gemeinde.
Die Geschichte dreht sich um den zionistischen Rabbi Hanan, einen orthodoxen Juden mit Kippa und langen Schläfenlocken. Seinem Enkel Benjamin lehrt er eine Kriegsmaschine zu werden, die alle Nationen zerstören kann. Der kleine Benjamin vollzieht die Transformation, die sich sein Großvater wünscht und wird zu einem furchtlosen Krieger. Mit den Worten „Man darf keine Menschen töten“ versucht sich der Enkel noch seiner Aufgabe zu entziehen, ehe sein Großvater antwortet: „Nur Juden darfst du nicht töten.“ „Der Film portraitiert die jüdischen Kriegsverbrechen an der unschuldigen palästinensischen Zivilbevölkerung. Er offenbart die extremistische Ideologie des Zionismus, die Morde und Raub als religiöse Pflicht rechtfertigt. ‚Saturday Hunter’ zeigt, wie die zionistische Gehirnwäsche funktioniert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird“, erklärt Regisseur Mohammed Qahremani in einem Interview. Laut Menashe Amir, einem israelischen Radiokommentator für iranische Angelegenheiten, hätten prominente jüdische Gemeindeleiter bereits mit Protestschreiben an die Regierung reagiert, aber noch keine Antwort erhalten. Der Regisseur des Films konterte auf die entstandene Kritik mit dem Argument, dass das „Judentum ein Symbol des Bösen“ sei. Er wolle den Film weiter fortsetzen und neue Teile produzieren. http://www.unzensuriert.at/content/009783-Antisemitischer-Film-entwickelt-sich-zum-islamischen-Kassenschlager
Der Moslemmob tobt gegen den Westen, der Westen duckt sich vor dem Religionsterror. Die jahrzehntelange Kultivierung eines Phantoms, des moderaten Islam, treibt groteske Blüten. Während der deutsche Innenminister das Video über Mohammed verbieten lassen will und der Aussenminister gegen die "Rechtsradikalen" anschnaubt, die es vorführen wollen (alle, die den Islam nicht verehren, sind rechtsradikal in der Westerwellenwelt), ist die linke Lobby des Islam, die am lbesten jede Islamkritk verbieten möchte, auf einmal gegen das Verbot; weil die CDU dafür ist. Man ist bei Rotgrün nur dagegen, um gegen die Aufführung den Aufstand der anständigen mobilisieren zu können. Schon hat die Einfalts-nudel Claudia Rot, die Moral-Monopolinhaberin und Empörungsverwalterin der Grünen das Maul wieder vollgenommen und prustet voll der satten Selbstgefälligkeit gegen das Video, das man zwar nicht verbieten dürfe (wer hat ihr das souffliert?), aber gegen das alle "Demokraten" protestieren werden. Man kennt sie, diese Demos der links-extremen Krawallos, die gegen demokratische Bürgerrechtsbewegungen aufmarschieren wie die rote SA, Veranstaltungen von Islamgegnern blockieren, als "rechtsextrem" diffamieren und die Redner mit Gegröle mundtot machen oder auch brachial attackieren. Demokratie die sie meinen. Linker Meinungsterror gegen Bürger-protest, der ihnen nicht passt und zugleich sich als Verteter der Meinungsfreiheit aufspielen. Gegen den antisemitischen Film marschieren die Linksfaschisten nicht auf, das mobilisiert das Sprachrohr der Islamlobby keine Protestdemo.
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Andrew Bostom: Wilders der Kämpfer
Wilders Agonist, Right Side News; Von Dr. Andrew Bostom Eine Buchbesprechung von Geert Wilders neuem Buch Marked for Death: Islam’s War Against the West and Me , Regnery Publishing, 1. Mai 2012, 256 Seiten. ." Beide Teile, 1 und 2, wurden auch bei The American Thinker veröffentlicht, das gesamte Essay wird nachfolgend wiedergegeben. http://europenews.dk/de/node/55440
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Neue Nazi-Kunst: Bücher vernichten als Buchinstallation
Umstrittene Aktion mit Sarrazin-Büchern vor dem Aus
BERLIN. Der tschechische Künstler Martin Zet droht mit seinem Vorhaben, zehntausende Exemplare von Thilo Sarrazins Besteller "Deutschland schafft sich ab" für eine Installation einzusammeln und anschließend einzustampfen, zu scheitern. Bislang habe er noch kein einziges Buch erhalten, sagte Zet der Welt. - Wenig Verständnis äußerte der Künstler für Kritik an seiner geplanten Aktion, die das Vorhaben mit der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten verglich. Er liebe Bücher, sagte Zet.
- Buchinstallationen seien daher auch eine Art "Spezialität" von ihm. Sicherlich habe er auch daran gedacht, daß die Aktion Assoziationen mit den Nationalsozialisten wecken könne, doch habe er angenommen, Deutschland sei mittlerweile "darüber hinweg". "Ich wußte nicht, daß das Land davon noch so traumatisiert ist." Quelle: JF
Der Mann weiss sehr genau, auf welcher Welle er reitet. Aus allen Röhren wird zum „Kampf gegen rechts“ geblasen, im Stil der roten SA, die nur rechtsextreme Gewalt kennt, nicht ihre eigene. Und schon gar nicht die des Dschihad. Da möchte der Künstler doch mit dabei sein. Das Sarrazin-Bashing geht weiter, Büchervernichtung ist immer der Auftakt zu weiteren Aktionen und Eskalationen. Internationalsozialisten machen mobil. Zum Koran einsammeln und "Installieren" würde keine Galerie sich hergeben, die Aufrufe zum Töten der Ungläubigen sind sakrosankt.
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